
Kaweh Mansoori
Kaweh Mansoori wurde durch die Bundestagswahl 2021 als Abgeordneter unseres Wahlkreises (Wahlkreis 183) in den Bundestag gewählt. Wir freuen uns daher mit ihm einen direkten Kontakt in den Bundestag zu haben.
Am kommenden Freitag findet im Haus am Dom eine Diskussionsveranstaltung zum Thema Sichere Hafenstadt Frankfurt statt.
Die SPD Frankfurt hat sich per Parteitagsbeschluss einstimmig (!) dafür ausgesprochen Frankfurt zum Sicheren Hafen zu erklären und somit ein Gegengewicht gegen die unmenschliche Politik zu bilden, welche von der Landespolitik bis hoch zur europäischen Ebene reicht. So riefen wir auch im vergangenen August zu der von der Seebrücke Frankfurt organisierten Demonstration „United for Solidarity“ auf.
Durch den unermüdlichen Druck vieler Frankfurter*innen, die sich auf vielfältige Weise politisch engagieren, ist seitdem viel in Bewegung geraten.
Trotz dieses enormen Druckes aus der Zivilgesellschaft konnte sich unser Koalitionspartner von der CDU lange nicht durchringen sich für eine umfassende Sichere Hafenstadt Frankfurt auszusprechen. Nun konnten wir zumindest als ersten Schritt erreichen, dass der Stadtverordnetenversammlung erstmals ein Antrag der Römerkoalition vorliegt, der explizit Frankfurt zur Sicheren Hafenstadt erklärt.
Denn unser Frankfurt ist nicht nur ein Frankfurt, das zahlungsfähige Menschen und Unternehmen begrüßt, sondern das sich auch solidarisch mit allen Menschen in Not zeigt. Darum begrüßen wir das starke Engagement der Seebrücke und freuen uns, dass wir bei der Podiumsdiskussion am Freitag durch unsere Dezernentin für Bildung und Integration Sylvia Weber vertreten sein werden.
Kaweh Mansoori wurde durch die Bundestagswahl 2021 als Abgeordneter unseres Wahlkreises (Wahlkreis 183) in den Bundestag gewählt. Wir freuen uns daher mit ihm einen direkten Kontakt in den Bundestag zu haben.
Stella Schulz-Nurtsch wurde durch die Kommunalwahl 2021 als Stadtverordnete in die Stadtverordnetenversammlung Frankfurt am Main gewählt. Wir freuen uns daher mit ihr eine engagierte Vertreterin in der Stadtpolitik zu haben.